

Carsten Brinkmann
Seit 25 Jahren: Die Zukunft gestalten
1997 begab sich TERRANUS-Gründer Carsten Brinkmann auf eine Reise ins Ungewisse. Damals spielten Senioren- und Pflegeimmobilien bei institutionellen Anlegern und Kreditinstituten keine beziehungsweise nur eine sehr untergeordnete Rolle. Doch dank einer klaren Vision, Weitblick, unermüdlichem Einsatz und einer großen Portion Mut entwickelte sich TERRANUS in dieser Assetklasse über 25 Jahre zum führenden Experten für Investoren, Betreiber, Kreditinstitute, Projektentwickler und Kommunen.
Video: Carsten Brinkmann beim IKB-Branchentalk
Carsten Brinkmann hat im „IKB-Branchentalk“ zu aktuellen und zukünftigen Chancen, Risiken und Herausforderungen in der Sozialimmobilienbranche Stellung genommen. Im Video liefert der Aufsichtsratsvorsitzende von TERRANUS interessante Einblicke, Einschätzungen und Prognosen.
Seniorenwohnen: Zeit für den Turbo
Konsequentes Handeln gefragt: Nur ein expansiver Ausbau von Wohn- und Versorgungsformen vermag den aktuellen wie künftigen Mangel an Wohnraum für Senioren zu verhindern. Dazu bedarf es des Schulterschlusses aller Beteiligten, fordert Carsten Brinkmann.
Homeoffice: Denken, das ansteckt?
In Zeiten der Lockdowns und hoher Inzidenzen entdeckten Unternehmen die Vorteile des Digitalisierungsschubs und des Homeoffice. Inzwischen legt sich die Euphorie und macht Platz für eine differenziertere Betrachtung. Eine Zwischenbilanz von Carsten Brinkmann.
Gesetzliche Klarstellung: Mietzahlung in der Pandemie
Bei staatlich angeordneten Schließungen und Beschränkungen, die zu eingeschränkter Nutzbarkeit von Miet- bzw. Pachtobjekten führt, kann gewerblichen Mietern eine Anpassung der Mietzahlung wegen Störung der Geschäftsgrundlage zustehen. Diese Regelung beschloss der Bundestag jetzt für Gewerbemiet- und Pachtverhältnisse, die von angeordneten COVID-19 Maßnahmen betroffen sind.
Corona-Krise: Mietzahlpflicht für Pflegeheime?
Die Dynamik der aktuellen Krise trifft Pflegeheime besonders. Dabei ringen Betreiber nicht allein um die Gesundheit der Bewohner und Pflegekräfte, sondern auch mit zusätzlichen Aufwendungen und möglichen Einnahmeausfällen. Was aber bedeutet das für Eigentümer von Sozialimmobilien, für Mietzahlungen, Ausfälle und mögliche „Immobilien“-Darlehen?
Generation 65+: Die Mietfalle
In Deutschlands Städten mangelt es an seniorengerechten und bezahlbaren Wohnkonzepten. Daher verharrt die Generation 65+ in alten Mietverhältnissen und wechselt zu spät, oft erst wenn Stürze und Erkrankungen dazu zwingen. „Das ist weder gesellschaftlich noch menschlich erstrebenswert“, meint Carsten Brinkmann.
Digitalisierung? Nur keine Panik!
Die Furcht vor dem Ende der Arbeit geht um: Die Digitalisierung führt zu hoher Arbeitslosigkeit, glauben Mahner. „Eine Transformation mit enormen Chancen“, prognostizieren dagegen Ökonomen. Denn demografischer Wandel und Digitalisierung sind Gegenspieler.
Pflege 4.0: Alle mal mitdenken!
Zeit für eine (R)Evolution: „Ambient Assisted Living (Altersgerechte Assistenzsysteme), Künstliche Intelligenz (KI) und eine an der Demografie orientierte Quartiersentwicklung würden das Leben älterer Menschen in Deutschland revolutionieren“, sagt Carsten Brinkmann.
Angebotsvielfalt schätzen alle!
Ausgetretene Pfade und zementierte Denkmuster verhindern bessere Betreuungsangebote für ältere oder pflegebedürftige Menschen und vergeben Chancen. Da die legislativen Fesseln zu einem „Einheitsklassensystem“ geführt haben, geht Individualität verloren.
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