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Sebastian Glaser
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Pressemitteilungen
Publikationen
Mit dem jährlich erscheinenden Pflege-Report und dem Branchen-Monitor bringt TERRANUS die wichtigsten Entwicklungen im Gesundheits- und Immobilienmarkt leicht verständlich auf den Punkt. Beide Publikationen dienen Journalisten, institutionellen Investoren, Betreibergesellschaften, Banken, Bauunternehmen und Wohnungsgesellschaften als wichtige Informationsquelle und als Nachschlagewerk.
Hier können Sie die aktuelle Ausgabe als Printausgabe per Post oder direkt als PDF gebührenfrei bestellen.
Veröffentlichungen über TERRANUS
Zinswende, steigende Baukosten, zunehmende Regulierung – das Geschäft mit Seniorenimmobilien ist anspruchsvoller geworden. Gleichzeitig stehen die Zeichen weiter langfristig auf Wachstum, und die Angebotsformen entwickeln sich aktuell sehr dynamisch.
Die Sozialimmobilien-Beratung TERRANUS hat auf der Immobilienmesse Expo Real einen deutlichen Zubau altersgerechter und bezahlbarer Wohnungen gefordert. Nur so lasse sich der demografiebedingt drohende Kollaps der Sozialsysteme und der Pflegeinfrastruktur verhindern.
Der Trend zu nachhaltigen, ESG-konformen Anlageklassen („Environmental Social Governance“) kurbelt bei Investoren die Nachfrage nach Seniorenimmobilien weiter an. Gleichzeitig kommen auf die Branche Herausforderungen bei der energetischen Optimierung der Gebäude zu. Was dies für Investoren und Betreiber bedeutet, analysieren die Gesundheitsimmobilien-Experten von TERRANUS in ihrem diesjährigen Branchen-Monitor.
Die Pflegeheim-Beratung Terranus bietet erstmals Schulungen für Fach- und Führungskräfte in der Altenpflege an. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Transfer des vermittelten Wissens in die täglichen Arbeitsabläufe.
Für Pflegeimmobilien wird intensiv geworben. Es stellt sich für Privatanleger die Frage: Ein guter Tipp im demografischen Wandel oder aber eine riskante Anlage? Um das zu entscheiden, helfen einige Kriterien.
Bei der Scheckübergabe zum Altenheim EXPO Award 2021 in Gelsenkirchen machten Anja und Claudius Hasenau, die Geschäftsführer der APD Ambulante Pflegedienste Gelsenkirchen GmbH, ihr Versprechen vom Oktober 2021 wahr. Das Ehepaar verdoppelte das Preisgeld von 5.000 Euro auf 10.000 Euro und verteilte die Summe zu gleichen Teilen an ein Hilfsprojekt auf Madagaskar und eine Gelsenkirchener Initiative für die Begleitung Schwerstkranker am Ende des Lebens.
Klein- und Mittelstädte brauchen dringend Wohn- und Versorgungskapazitäten für ihre alternde Bevölkerung. Gefragt sind integrierte Konzepte, die Quartiere oder Stadtteile als Ganzes betrachten. Worauf es bei der Standortanalyse, Planung und Projektentwicklung ankommt, welche Konzepte es gibt und wie aktuelle Leuchtturmprojekte aussehen, erläutert Terranus in seiner aktuellen Ausgabe des Pflege Reports.
Auch für das Betreute Wohnen existieren länderspezifische Regelungen, Verordnungen und Gesetze. Die Kölner Managementberatung Terranus hat darum ihr bislang auf Alten- und Pflegeheime ausgerichtetes interaktives Online-Tool „Deutschlandkarte“ um das Thema „Betreutes Wohnen“ erweitert.
Der Bedarf an Betreuungsplätzen für Ältere wächst. Davon können auch private Kapitalanleger profitieren. Einige Anbieter versprechen hohe Renditen. Doch es gibt Tücken. WELT zeigt die größten Risikofaktoren und erklärt, für wen sich die Pflegeimmobilie wirklich lohnt.
Gepflegt wird immer?
Der neue Liebling für Immobilienanleger sind Pflegeheime. Doch ganz so sicher sind sie auch nicht. Dafür sorgt schon der Mangel an Pflegekräften.
Pflegeheim als Renditeobjekt
Private Investoren erobern den deutschen Gesundheitsmarkt – manche wittern das große Geschäft. Was bedeutet das für die Versorgung der Senioren?
Im Rahmen der Altenheim EXPO 2020 SPEZIAL wurde der langjährige Nordinvest-Fondspartner IMMAC als „Investor des Jahres“ ausgezeichnet. Die Sieger der in den zwei Kategorien „Betreiber“ und „Investor“ nominierten Unternehmen wurden vorab von einer Fachjury bestehend aus Mitarbeitern des Vincentz Network und der Management-Beratung TERRANUS ermittelt.
Nur nicht ins Pflegeheim! Selbst bei gesundheitlichen Problemen wünschen sich ältere Menschen, weiter in den eigenen vier Wänden leben zu können. Neue Wohnkonzepte sollen das jetzt möglich machen. Allerdings haben sie einen großen Haken.
Principal hat für seinen Spezial-AIF Care Invest I erneut eine Pflegeimmobilie in Herne erworben.
Seit Ende März ermöglicht das “COVID19-Krankenhausentlastungsgesetz” nicht nur Krankenhäusern und Ärzten sondern auch Pflegeeinrichtungen den Ausgleich Corona-bedingter finanzieller Belastungen.
Unter dem Druck von Regulierung, Fachkräftemangel und steigenden Grundstückspreisen entwickeln sich im Pflegemarkt neue, flexible Betreuungskonzepte. Derzeit boomen ambulant betreute Wohnkonzepte, berichtet die Pflegeheimberatung Terranus.
Das Kölner Beratungsunternehmen eweitert die Geschäftsleitung, um das wachsende Beratungsgeschäft zu betreuen und auszubauen.
Die Menschen werden älter – das treibt den Bedarf an Gesundheitsleistungen und Pflegeplätzen. Davon profitieren Börsenkonzerne wie Orpea und Korian. Die Schlagzeilen zum demografischen Wandel sind alarmierend: „Pflegenotstand in Schwerin“, „Überalterung gefährdet Europa“ oder „Immer mehr Pflegebedürftige“. Dabei wird häufig ausgeblendet, dass die steigende Lebenserwartung von immer mehr Menschen auch große Chancen bietet.
Seniorengerechte Wohnkonzepte werden gebraucht, aber es gibt nur wenige gute Projekte. Ein Problem: günstige Grundstücke (…) Die private Immobilienwirtschaft in die Pflicht nehmen will auch Carsten Brinkmann von Terranus. „Projektentwickler bauen derzeit an den Bedürfnissen älterer Menschen vorbei“, kritisiert er.
Die wirtschaftliche Lage deutscher Pflegeheime hat sich zwischen 2015 und 2017 leicht verschlechtert. Insgesamt geht es der Branche jedoch relativ gut. Das ist das Ergebnis des „Pflegeheim Rating Report 2020“, den das RWI – Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung und das Institute for Healthcare Business GmbH (hcb) veröffentlicht haben. Demnach drohte 2017 knapp vier Prozent der Pflegeheime eine erhöhte Insolvenzgefahr, jedes vierte (24 Prozent) verzeichnete Verluste.
Die wirtschaftliche Lage deutscher Pflegeheime hat sich zwischen 2015 und 2017 zwar leicht verschlechtert, es geht ihnen aber noch relativ gut. Knapp 4 Prozent lagen 2017 im „roten Bereich“ mit erhöhter Insolvenzgefahr, 24 Prozent schrieben einen Jahresverlust. Die Trends zur Ambulantisierung und Privatisierung hielten an, die Personalknappheit ist gestiegen. Durch die Alterung der Gesellschaft ist bis 2030 in Deutschland mit 4,4 Millionen Pflegebedürftigen zu rechnen, das entspricht gegenüber dem Jahr 2017 einer Steigerung von 26 Prozent. Damit verbunden ist ein steigender Bedarf an Pflegepersonal und Kapital. Zu diesen und vielen weiteren Ergebnissen kommt der „Pflegeheim Rating Report 2020“. Er wurde gemeinsam vom RWI und der hcb GmbH in Kooperation mit HIMSS und Curacon sowie mit Unterstützung der TERRANUS GmbH erstellt.
Die Pflegeheim-Beratung Terranus warnt in ihrem „Pflege Report“ vor den gefährlichen Auswüchsen des Personalmangels in der Pflegebranche. Immer mehr Heime müssten Bewohner abweisen, weil …
Köln steuert derzeit auf eine deutliche Unterversorgung im Bereich der stationären Pflege zu.
Der Heimbetreiber Dorea verfolgt nach dem Einstieg französischer Investoren ehrgeizige Pläne.
3.900 weitere Pflegeplätze müssten in Köln entstehen, um das aktuelle Versorgungsniveau zu halten, so eine Studie von Terranus. Die Prognose des Kölner Unternehmens basiert …
Der Terranus-„Bedarfskompass“ prognostiziert für Köln ein massives Versorgungsproblem mit Pflegeplätzen. Zu Herausforderungen wie diesen – die nicht nur die Rhein-Metropole betreffen …
In Köln droht in den nächsten Jahren ein massives Versorgungsproblem mit Pflegeplätzen. Um das aktuelle Versorgungsniveau zu halten, müssen …
Die Nachfrage auf dem Markt für Seniorenimmobilien steigt und wird voraussichtlich noch weiter zunehmen – ein Grund mehr, sich auf der Expo Real mit dem Thema zu beschäftigen. Markus Bienentreu, Geschäftsführer von Terranus, zu der Frage, ob Service-Wohnen für Senioren zur neuen Assetklasse wird.
„Die Versorgungslage für Pflegebedürftige in Köln ist schon jetzt außerordentlich angespannt. Viele Pflegebedürftige finden keinen Platz und müssen sich im Kölner Umland einen Pflegeplatz suchen“, sagt Markus Bienentreu, Geschäftsführer der Kölner Pflegeheim-Beratung TERRANUS.
Professionelle Immobilienanleger entdecken Krankenhäuser und Pflegeheime. Die Renditen sind verlockend – doch auch hier gilt es, Risiken zu beachten.
Erst vermieten, dann selber einziehen: Der Kauf eines Pflegeapartments kann eine sinnvolle Anlage sein, hat aber auch seine Tücken.
Das Geschäft mit Pflegeheimen boomt. Anleger aus dem In- und Ausland reissen sich um diese Immobilien. Die Fonds, Anlagegesellschaften, Versicherungen und Versorgungswerke erhoffen sich bessere Erträge als bei Bürohäusern, Wohnungen und Supermärkten.
Das Geschäft mit Pflegeheimen in Deutschland boomt. Großinvestoren aus dem In- und Ausland schlagen sich um diesen Gebäudetyp. Die Manager von Fonds, Aktiengesellschaften, Versicherungen und Versorgungswerken versprechen sich davon etwas bessere Renditen als von Bürohäusern, Wohnungen und Supermärkten.
Das Geschäft mit Pflegeheimen in Deutschland boomt. Großinvestoren aus dem In- und Ausland schlagen sich um diesen Gebäudetyp. Die Manager von Fonds, Aktiengesellschaften, Versicherungen und Versorgungswerken versprechen sich davon etwas bessere Renditen als von Bürohäusern, Wohnungen und Supermärkten.
Das Geschäft mit Pflegeheimen in Deutschland boomt. Großinvestoren aus dem In- und Ausland schlagen sich um diesen Gebäudetyp. Die Manager von Fonds, Aktiengesellschaften, Versicherungen und Versorgungswerken versprechen sich davon etwas bessere Renditen als von Bürohäusern, Wohnungen und Supermärkten.
Internationale Finanzinvestoren übernehmen immer mehr deutsche Gesundheitsfirmen
Internationale Finanzinvestoren übernehmen immer mehr deutsche Gesundheitsfirmen
Ob Pharmaunternehmen oder Pflegeheime – Finanzinvestoren stecken Milliarden in den europäischen Gesundheitsmarkt.
Nach dem Rekordjahr 2016 lag auch in 2017 das Transaktionsvolumen für Pflegeimmobilien im Vergleich zu vergangenen Jahren außergewöhnlich hoch.
Der Reha-Markt ist in Bewegung, die Zahl der Träger sinkt kontinuierlich und nahezu ausschließlich im privaten Sektor. Immer mehr konzentriert sich der Markt auf einige wenige größere Unternehmen. Ziemlich genau spiegelt sich diese Entwicklung in der gestiegenen Zahl der Transaktionen von Reha-Immobilien.
Die Branche wächst und wächst, könnte aber bald wegen fehlenden Kapitals und Personals an ihre Grenzen stoßen. Das belegt eine Studie, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt.
Der Markt für Pflegeimmobilien prosperiert. Die Renditen sind vergleichsweise hoch. Doch birgt ein Investment auch zahlreiche Risiken.
Der Anlagedruck ist hoch. Core-Assets werden knapp. Deshalb kaufen Immobilieninvestoren verstärkt Betreiberimmobilien. Vier Punkte, die dabei jeder Investor unbedingt beachten sollte.
1,5 Mrd. Euro sind seit Januar dieses Jahres in den Kauf von Pflegeimmobilien in Deutschland geflossen – mindestens. Die Zahl hat der Sozialimmobilienspezialist Terranus errechnet und bezeichnet sie zugleich als zu niedrig. Viele Einzeltransaktionen und Verkäufe im freigemeinnützigen Sektor habe man nämlich nicht erfasst.
Immobilienmarkt: Im Osten boomen vor allem die Städte ++ Pflegeimmobilien: Nachfrage nach Heimen zieht stark an ++ Vonovia: Neubau für bis zu 1000 Mitarbeiter in Bochum ++ Hamborner: Kapitalerhöhung bringt 167 Millionen Euro
Es ist der bisher größte Paketverkauf von Pflegeimmobilien hierzulande in diesem Jahr. 420,5 Mio. Euro war Deutsche Wohnen das sogenannte Pegasus-Portfolio wert. Mehr, als das hoch verschuldete Berliner Landesunternehmen Berlinovo erwartet hat. Das soll sich bis 2020 von weiteren Beständen trennen.
Die Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH hat ein Pflegeportfolio aus 28 Einzelobjekten in acht Bundesländern im Ergebnis eines strukturierten Bieterverfahrens an die Deutsche Wohnen verkauft. Das Geschäft wurde am 05. August 2016 beurkundet und mit der heute erfolgten Zustimmung durch den Aufsichtsrat der berlinovo vorbehaltlich der üblichen kartellrechtlichen Freigabe wirksam.
Der von E&G Funds & Asset Management Ende 2015 aufgelegte offene Spezial-AIF für deutsche Pflegeheimimmobilien wird einzig von der Gothaer Versicherung mit Eigenkapital ausgestattet. Wie die Assekuranz heute bestätigte, sollen in den reinen Eigenkapitalfonds 200 Mio. Euro investiert werden.
In einer alternden Gesellschaft sind Seniorenresidenzen eine prima Geldanlage, könnte man meinen. Ist aber nicht so. Manfred Klein hat sich ein neues Sofa gekauft. Cremefarbenes Leder, davon träumte er schon lange. Ansonsten sieht sein neues Zuhause fast genau aus wie sein altes: Die Schrankwand ist noch da, die bestickten Kissen auch, und an der Wand hängen die alten Fotos wie früher. Dass die Wohnung 20 Quadratmeter kleiner ist als seine alte, merkt man kaum.
Das Seniorenwohnzentrum Radevormwald wird nach erfolgreicher Sanierung und Neuausrichtung durch die Experten von Terranus in Kürze an die Bremer Convivo-Gruppe übertragen. Damit erhält die Einrichtung, die quasi über Nacht vom damaligen Betreiber sich selbst überlassen worden war, eine neue langfristige Perspektive.
E&G Funds & Asset Management, die Investmenttochter des Stuttgarter Bankhauses Ellwanger & Geiger, hat aus dem Bestand des im Jahr 2006 aufgelegten Corpus Sireo Health Care I zwölf Pflegeheime erworben. Die Häuser befinden sich an diversen Standorten in Deutschland und wurden für einen neuen Spezial-AIF gekauft, den ein institutioneller Investor mit Eigenkapital ausstattet. Das genaue Transaktionsvolumen behalten die Beteiligten für sich. Es soll bei merklich über 100 Mio. Euro gelegen haben.
Privatanleger stürzen sich mit Macht auf überteuerte Apartments in Seniorenheimen, denn sie versprechen satte Renditen. Das hohe Ausfallrisiko übersehen viele. Doch es gibt eine gute Alternative.
Die Anforderungen an Einrichtungen ändern sich ständig. Investitionen in Neubauten und den Bestand sind deshalb wichtige strategische und finanzielle Entscheidungen. Selten waren die Optionen so zahlreich.
Gerade 40 Jahre ist André Rabenstein alt, steht mitten im Berufsleben – und trotzdem hat er jetzt eine Wohnung im Altenheim gekauft. Nicht etwa, um darin zu wohnen. Er vermietet sie. Die Pflegeimmobilie ist seine Geldanlage. Sie soll hohe Renditen abwerfen und außerdem besonders risikoarm sein.